Auf den Spuren
von Jakob Stutz

Dokumentarfilm über das bewegte Leben des Zürcher Oberländer Volksdichters

Filmhandlung
Sein Leben und seine Werke sind bemerkenswert. Niemand sonst hat den Alltag der einfachen Landbevölkerung des Zürcher Oberlandes vor 200 Jahren so beschrieben wie Jakob Stutz. Der Dokumentarfilm gibt im ersten Teil einen Einblick in seine komplizierten Jugendjahre.

Der zweite Teil beschreibt seinen erfolgreichen Aufstieg zum Pädagogen, Erzieher und Volksdichter, und worunter er zeitlebens litt und büssen musste. Im zweiten Teil seien speziell die beiden Szenen hervorzuheben: das «Anneli-Lied» gesungen von Barbara Stucky, begleitet von Kurt Schletti am Cello und Ausschnitte aus dem 46-strophigen Gedicht «Hansels Klage» besser als «Sternenbergerlied» bekannt, vorgetragen vom Mundartdichter Richard Ehrensperger.

Hintergründe
«Auf den Spuren von Jakob Stutz» ist ein Dokumentarfilm von Dieter Hitz. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Zürcher Oberländer Film- und Video- Amateure (ZOFA) sowie der Jakob-Stutz-Weg-Kommission der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon (GGBP).

Darsteller
Am Film beteiligt waren: Walter Müller als Wanderleiter und Fachberater, Max Trachlser mit seinen Wandergruppen, Barbara Stucky als Sängerin begleitet von Kurt Schletti am Cello, Richard Ehrensperger als Schauspieler, Heiner und Ulrike Hitz Cziesla als Sprecher und Sprecherin, Gabriela Meier als Musikerin mit Arrangements für Akkordeon und Gitarre und die Filmer Dieter Hitz, Roland Mees, Franz Plessl, Hermann und Esther Tscherrig, Hansrudolf Wiget und Heidi Wolfensberger.

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