News
Frühlingswanderung auf den Spuren von Jakob Stutz
Der Verein Jakob-Stutz-Weg organisierte am 25.Mai eine geführte Wanderung auf dem Jakob-Stutz-Weg lesen >
Handsignierte Biographie von Jakob Stutz im Ortsmuseum Pfäffikon
Grosse Ehre für den noch jungen Verein Jakob-Stutz-Weg Diesen Frühling durfte der Präsident des Vereins Jakob-Stutz-Weg eine Rarität in Empfang nehmen: ein von Jakob Stutz handsigniertes Buch seines wohl wichtigsten Werkes «7x7 Jahre aus meinem Leben». Im Ortsmuseum am Pfäffikersee im Jakob-Stutz-Stübli soll es nun der Öffentlichkeit zugänglich macht werden. lesen >
Freilichtspiel 2025 - wie weiter?
An seiner Sitzung vom 12.2.24 hat der Vorstand vom Verein Jakob-Stutz-Weg den Informationsanlass ausgewertet und das weitere Vorgehen für das geplante Freilichtspiel im Jahr 2025 festgelegt. lesen >
Blog: Gesucht: Schulmeister nach Isikon
1815 suchte Isikon einen neuen Schulmeister, was in den Erinnerung von Jakob Stutz nicht ganz einfach war. Die Kirchensynode von 1792 stellte noch fest: Die meisten Lehrer sind schwache Köpfe, weil bessere wegen geringer Besoldung diesen schweren Beruf nicht annehmen. Wer als Handwerker nicht genug verdiente, als abgedankter Söldner sich nicht zu helfen wusste, daneben aber Buchstaben zu malen verstand und ohne grossen Abstand las, der konnte es wagen, sich um den Schuldienst umzusehen. lesen >
Blog: 600 Spinnräder und 100 Webstühle in Hittnau
Für Jakob Stutz spielte die Heimarbeit und das Verlagswesen eine wichtige Rolle: - Sein Vater verdiente sein Geld als Fergger (Verteilen und Einholen von Garn und Stoffen bei den Heimarbeitern) und kam so zu einem gewissen Wohlstand. - Zu Hause in Isikon wurde im Familienkreis fleissig gesponnen - Von 1819 bis 1823 arbeitete Jakob Stutz in Blitterswil und Sternenberg bei seinen Schwestern als Handweber lesen >
Blog: Hüterbub in Isikon
Die ersten 14 Lebensjahre verbrachte Jakob Stutz in seinem Elternhaus in Isikon. Wie alle Kinder musste auch er im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb mithelfen. lesen >
Blog: Russisches Heerlager vor Isikon
In unserem Land kam es zu Lebzeiten von Jakob Stutz zu grossen politischen Veränderungen. Der Einmarsch der napoleonischen Armeen führte dazu, dass unser Land, vorab der Kanton Zürich, ein Kriegsschauplatz fremder Armeen wurde. Jakob Stutz erlebte die Kriegswirren und die französische Besatzung der Schweiz als Kind, allerdings wenig bewusst, sondern eher in den Erzählungen der Familie und der Bediensteten. lesen >
Blog: Angeblich drei Hexen in Isikon
Als kleiner Bube lebte Jakob Stutz stark in seiner Phantasiewelt, wo unter anderem Geister, Hexen und Zauberer ihm einerseits Angst einjagten, ihn aber auch faszinierten. Sie bestärkten ihn in der Überzeugung, dass er erst recht fromm leben musste. lesen >
Hittnau weiht Alpenzeiger und Pumpspeicherwerk Isikon ein
Am vergangenen Samstagmorgen, 15. April 2023, folgten über 30 Interessierte der Einladung des Vereins Jakob-Stutz-Weg und der Wasserversorgung der Gemeinde Hittnau zur schlichten Einweihungsfeier Alpenzeiger und des neuen Pumpspeicherwerks. lesen >
Eröffnungsfest Jakob-Stutz-Weg
Das Eröffnungsfest für den erneuerten Jakob-Stutz-Wander- und Kulturweg fand am Sonntag, 18. September 2022 lesen >
Frühlingswanderung auf den Spuren von Jakob Stutz
Der Verein Jakob-Stutz-Weg organisierte am 25.Mai eine geführte Wanderung auf dem Jakob-Stutz-Weg lesen >
Handsignierte Biographie von Jakob Stutz im Ortsmuseum Pfäffikon
Grosse Ehre für den noch jungen Verein Jakob-Stutz-Weg Diesen Frühling durfte der Präsident des Vereins Jakob-Stutz-Weg eine Rarität in Empfang nehmen: ein von Jakob Stutz handsigniertes Buch seines wohl wichtigsten Werkes «7x7 Jahre aus meinem Leben». Im Ortsmuseum am Pfäffikersee im Jakob-Stutz-Stübli soll es nun der Öffentlichkeit zugänglich macht werden.lesen >
Freilichtspiel 2025 - wie weiter?
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1815 suchte Isikon einen neuen Schulmeister, was in den Erinnerung von Jakob Stutz nicht ganz einfach war. Die Kirchensynode von 1792 stellte noch fest: Die meisten Lehrer sind schwache Köpfe, weil bessere wegen geringer Besoldung diesen schweren Beruf nicht annehmen. Wer als Handwerker nicht genug verdiente, als abgedankter Söldner sich nicht zu helfen wusste, daneben aber Buchstaben zu malen verstand und ohne grossen Abstand las, der konnte es wagen, sich um den Schuldienst umzusehen.lesen >
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Am vergangenen Samstagmorgen, 15. April 2023, folgten über 30 Interessierte der Einladung des Vereins Jakob-Stutz-Weg und der Wasserversorgung der Gemeinde Hittnau zur schlichten Einweihungsfeier Alpenzeiger und des neuen Pumpspeicherwerks. lesen >
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